Hans-Joachim Scheitzbach studierte an der Hochschule für Musik "Mendelssohn-Bartholdy" in Leipzig und wurde 1960 an das Leipziger Gewandhausorchester engagiert. Zugleich war er einige Jahre Mitglied des Leipziger Streichquartetts. 1967 wurde er als Solocellist an die Staatskapelle Dresden verpflichtet, ein Jahr später wechselte er in gleicher Position an die Komische Oper Berlin. Hans-Joachim Scheitzbach machte sich als Solist vor allem durch die Interpretation zeitgenössischer Kompositionen einen Namen und erhielt für diesen Einsatz mehrere Auszeichnungen. Zu den Glanzpunkten seiner solistischen Laufbahn gehören wiederholte Aufführungen der beiden Konzerte für Violoncello und Orchester von Krzysztof Penderecki unter der Leitung des Komponisten. Hans-Joachim Scheitzbach war an vielen Rundfunk- und Schallplatteneinspielungen beteiligt, Konzertreisen brachten ihn in zahlreiche europäische Länder.
13.
September
19 Uhr
Dorfkirche
Gosen
Eindrücke vom Benefizkonzert für die Gosener Dorfkirche vom 13. September 2008 - 19 Uhr
•13. September 2008 (Sa.) - 19 Uhr, Dorfkirche Gosen - Hans-Joachim Scheitzbach, Solocellist der Komischen Oper Berlin spielte Werke von Bach, Bocherini, Schumann, Reger u.a. - Regina Fischer, Künstlerin aus Erkner, sprach Gedichte aus ihrem Buch „Schatten und Licht“.
Aus dem Schatten in das Licht
Die Erkneraner Künstlerin Regina Fischer ist als Autorin, Malerin, Moderatorin und Sängerin tätig. Sie liest aus ihrem Gedichtband „Schatten und Licht“ mit farbigen Bildern, sowie ihren Texten der CD „Schöne Zeiten“ mit Musik, die Elmar Gunsch spricht.
In ihren Arbeiten geht es immer um die Liebe zum Leben, dem Eingebundensein in Allem und die Selbsterkenntnis.